QUALITÄTSVERSPRECHEN

Ein qualitätsgesicherter Start stellt die Weichen für einen erfolgreichen Projektverlauf. Basis sind eine klare Aufgabenstellung und Aufgabenverteilung sowie eindeutige Projektinformationen. Nach der Grundlagenerfassung wird das neue Projekt mit allen relevanten Informationen am Server angelegt. In einer Startbesprechung erfolgt die Übergabe an den künftigen Projektleiter. Arbeitshilfen, Checklisten und digitale Prozesse gewährleisten, dass nichts übersehen wird. Nach Projektabschluss werden in einem Debriefing relevante Informationen aus dem Projekt generiert und gezielt abgelegt. Diese Informationen werden als bautechnisches, methodisches oder organisatorisches Wissen für spätere Projekte genutzt und bereitgestellt.

Unser Qualitätsmanagement-Handbuch ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Richtschnur für ihre tägliche Arbeit. Neben Informationen über das Unternehmen sind darin alle wichtigen Aspekte der Zusammenarbeit festgelegt: Arbeits- und Projektdokumentation, Abläufe und Prozesse, interne und externe Kommunikation, EDV-Themen, Bürostandards, Stellenbeschreibungen, Verantwortlichkeiten etc.

In einer digitalen Datenbank wird Wissen gesammelt und aufbereitet. Dabei fließen sowohl Projekterfahrungen als auch zum Beispiel Seminarunterlagen und neue Richtlinien mit ein. So ist eine Art internes Wikipedia entstanden. Mit den Worten von Raimund Eisner: „Das größte Kapital eines wissensbasierten Unternehmens ist das Know-how seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – das gilt es aufzubauen und zu erweitern. Bekanntlich ist Wissen das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.“

Schon beim Recruiting achten wir auf fachliches Know-how und soziale Kompetenz. Voraussetzung für die Zusammenarbeit ist die Identifikation mit den Werten des Unternehmens. Der Einstellungsprozess beginnt mit einer ausführlichen Einschulung. Schritt für Schritt werden die “Neuen” an den hohen Qualitätsanspruch und die tägliche Projektarbeit herangeführt. Im weiteren Verlauf kommt der Ausbildung eine große Bedeutung zu. In regelmäßigen Entwicklungsgesprächen geben wir Feedback und treffen gemeinsame Zielvereinbarungen.

Nur durch gezielte und effiziente Fortbildungen ist es möglich, unser breites Leistungsspektrum in höchster Qualität anbieten zu können. Deshalb investieren wir stark in Weiterbildungsmaßnahmen und machen diese zur Grundlage für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Das erworbene Wissen wird dem ganzen Team mittels unserer Wissensdatenbank zur Verfügung gestellt. Intern werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in projektrelevanten Themen geschult.

Führungskräfte brauchen zusätzliche Fähigkeiten, die nicht Bestandteil ihrer technischen Ausbildung sind. Die täglichen Führungsaufgaben im Projekt und in der Abteilung unterscheiden sich grundlegend von dem erlernten bautechnischen Wissen. In Zusammenarbeit mit einer externen Schulungsakademie werden unsere Führungskräfte bei Themen wie Organisation, Mitarbeiterführung, Kommunikation, Konfliktmanagement etc. ausgebildet und gestärkt.

Projektleiter durchlaufen ein speziell für Eisner ZT entwickeltes Schulungsprogramm. Es enthält sämtliche Themen der Projektleitung, die nicht bautechnischer Natur sind. In routinemäßigen Meetings berichten die Leiter über aktuelle Projektstände, um gemeinsam die reibungslose Abwicklung im Sinne der Auftraggeber zu perfektionieren. In den Besprechungen ist zudem Raum für fachliche Themen und die Erweiterung des Wissens.

Sämtliche geschäftlichen Dokumente werden bei Eisner ZT digital erstellt, gespeichert und archiviert. Die Informationen sind somit jederzeit per Knopfdruck verfügbar. Die Ablage erfolgt automatisiert auf einem zentralen Server. Die Erfassung aller Daten und Informationen ermöglicht bereits einen optimalen Projektstart und begleitet den Prozess bis zum erfolgreichen Abschluss.

Eine zentralisierte Projektdokumentation ist Basis für das Controlling. Durch tägliche Arbeitsbeschreibungen, zentral abgelegte Dokumente sowie die Dokumentation der Projektentwicklungen ist die Projekthistorie jederzeit nachvollziehbar. Die automatisierte Auswertung der digitalisierten Daten liefert ein aussagekräftiges Bild zum Status. Probleme und Abweichungen lassen sich auf diese Weise frühzeitig erkennen und nachhaltig lösen.

Die Erfahrung zeigt, dass viele Probleme der täglichen Arbeit nicht allein technisch zu lösen sind. Viel wichtiger ist oft die Kommunikation, auch intern. Mit diversen Team-Building-Maßnahmen fördern wir das Verständnis für den anderen, die Hilfsbereitschaft und die Zusammenarbeit. Das erhöht nicht nur die Leistung, sondern auch die Freude an der Arbeit.