ÖBA - Örtliche Bauaufsicht

Leistungen

• Örtliche Bauaufsicht

  Die Hauptaufgabe der Örtlichen Bauaufsicht ist es, den Bauherrn auf der Baustelle nach bestem Wissen und Gewissen zu vertreten. Hierbei gilt: Je früher die ÖBA an Bord ist, desto mehr Sicherheit wird im Projekt garantiert. Zahlreiche ÖBA-Projekte in der Unternehmensgeschichte der Eisner ZT GmbH haben gezeigt, dass die Einbindung der Fachkompetenzen der ÖBA bereits in der Planungsphase von Vorteil ist. Speziell bei der Ausschreibung, Vergabe und Kostenplanung kann die professionelle Erfahrung der Experten für den Bauherrn kostensparend sein und optimale, technische Lösungen ermöglichen.

  Auch wenn die Örtliche Bauaufsicht zum größten Teil in der Ausführungsphase tätig ist, gibt es nach Projektabschluss weitere wichtige Aufgaben, wie die Mängelbearbeitung oder die Dokumentation. In der ÖBA sind aber auch Kompetenzen gefragt, die im Standardleistungsbild nicht enthalten sind: Neben lösungsorientiertem Denken sind z.B. ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit sowie Verhandlungsgeschick ausschlaggebend, um die Interessen des Bauherrn gekonnt umzusetzen. Das ÖBA-Team der Eisner ZT GmbH besteht aus bestens ausgebildeten und erfahrenen Experten, die zugleich sympathische und motivierte Partner unserer Auftraggeber sind. Zeitgemäße vernetzte und qualitätssichernde EDV-Lösungen sind dabei unerlässlich. Die Erreichung der Projektziele unserer Auftraggeber ist unser oberstes Projektziel.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

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  relevante Projekte

• Begleitende Kontrolle

  Im Sinne eines fachlichen Vier-Augen-Prinzips werden bei der BK Leistungen bei der Entwicklung, Planung und Ausführung eines Bauvorhabens als unabhängige Kontrollinstanz für den Bauherrn erbracht. Aufgrund der umfangreichen Projekterfahrungen und Fachexpertise innerhalb der Eisner ZT GmbH können wir mit dieser Dienstleitung in allen Projektphasen wesentlich zu einem Projekterfolg beitragen. Je früher Abweichungen vom Soll-Zustand erkannt werden, desto leichter ist ein rechtzeitiges Gegensteuern möglich. Die Leistungen einer verantwortungsbewussten und engagierten Begleitenden Kontrolle haben schon oft Projekte gerettet.

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• Bau-KG und Planungs-KG

  Die Aufgabe eines Baustellenkoordinators im Sinne des 1999 in Kraft getretenen Baustellenkoordinationsgesetzes (Bau-KG) besteht darin, die Koordination der am Bau beteiligten Personen und die damit verbundenen Maßnahmen hinsichtlich der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes zu regeln. So muss z.B. festgelegt werden, dass Sicherheitseinrichtungen wie Gerüste und Geländer dermaßen fixiert werden, dass sie dem Schutz von ArbeitnehmerInnen dienen. Für die Umsetzung und Einhaltung dieser Maßnahmen sind Bauherren bzw. ProjektleiterInnen des BauKG sowie die Baustellen-KoordinatorInnen verantwortlich.

  Im Zuge der Planungskoordination werden ein Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan (kurz „SiGe-Plan“) sowie Unterlagen für spätere Arbeiten am Bauwerk ausgearbeitet. Im SiGe-Plan werden konkrete Maßnahmen definiert, die zur Prävention von Unfällen realisiert werden müssen. Weiters stellt die PlanungsKG sicher, dass wichtige Aspekte der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes berücksichtigt werden. Durch die unterstützende Tätigkeit des Planungskoordinators werden in allen Planungsphasen eines Bauprojekts Sicherheit und Gesundheit der ArbeitnehmerInnen gewährleistet.

  

  

  

  

  

  

  

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